Zahnimplantate vs. Normalen Zahnersatz

Die Vor- und Nachteile

Spätestens dann wenn man die ersten Zähne verliert, stellt sich die Frage, welcher Zahnersatz es denn sein soll. Soll es eine Brücke sein oder doch lieber ein Implantat. In dem Fall sollte man sich schnell entscheiden, denn je länger man wartet, desto eher verändert sich der Zahnstatus. Zähne fangen nämlich das Wandern an, sobald ein Zahn fehlt. In dem Fall, machen sie einen Termin in unserer Zahnimplantate Praxis in Berlin aus. Wir klären Sie über die verschiedenen Möglichkeiten auf, die Ihnen in Sachen Zahnersatz zur Verfügung stehen.

Zahnimplantate: Die Vor- und Nachteile

Zahnimplantate sind eine gute Lösung in Sachen Zahnersatz, weil sie viele verschiedene Vorteile mit sich bringen. Das wären:

  • Kaum von den echten Zähnen zu unterscheiden
  • Langlebig und robust
  • Für den Halt der Implantate müssen keine gesunden Zähne Substanz lassen.

Trotz der ausgereiften Technik in Sachen Zahnimplantate gibt es trotzdem einige Nachteile, die man bedenken muss. Das wären:

  • Allergische Reaktionen
  • Abstoßreaktionen
  • Verletzungen von Nerven
  • Zerstörung der anatomischen Nachbarstrukturen

Wie sind die einzelnen Schritte bei einem Zahnimplantat?

Für einen stabilen Halt der Zahnimplantate wird in den Kieferknochen ein sogenanntes enossales Implantat, der Fachbegriff für die künstliche Zahnwurzel, eingelassen. Dies musst erst ordentlich verheilen. In der Regel liegt die Einheilzeit abhängig von den Selbstheilungskräften des Patienten zwischen drei und acht Monaten. Während dieser Zeit darf es natürlich auch zu keine Abwehrreaktionen gegenüber des Materials kommen aus dem die künstliche Zahnwurzel besteht. Erst nach Ablauf dieser Zeit, wird das Halsteil montiert und danach die Krone. Erst wenn alles gut eingeheilt ist, ist auch entsprechend Stabilität gegenüber große Kräfte gegeben, die nun mal beim Kauen entstehen.