Mist, die Tür ist zu und jetzt?

Jeder ist schon sicher mal in die Situation gekommen, dass die Wohnungstür im Gedanken zugezogen wurde bzw. einfach zugefallen ist und man hatte keinen Schlüssel dabei. Eine unangenehme Situation, vor allem, wenn man beim Nachbarn keine zweiten Schlüssel hinterlegt hat. Ein Schlüsseldienst muss her. Kein Problem, wenn man sein Handy einstecken hat. Doch auf was sollte man achten, wenn man für eine Türöffnung nicht mehr bezahlen  möchte, als wirklich nötig.

Wie findet man den richtigen Schlüsseldienst?

Um unnötige Kosten in Form der Anfahrt oder Wochenendzuschläge zu vermeiden, ist es ratsam, einen Schlüsseldienst zu wählen, der seinen Firmensitz in der Nähe Ihrer Wohnung hat. Wohnen Sie zum Beispiel in Berlin, suchen Sie einen Berliner Schlüsseldienst (wie z.B. : www.schluesseldienstberlin.de/), der im selben Stadtteil wie Sie ansässig ist. Einfach irgendeinen Schlüsseldienst anrufen rächt sich, spätestens, wenn Sie die Rechnung bekommen.

  • Sperren Sie sich am Wochenende aus müssen Sie immer mit einem 100%igen Aufschlag rechnen, was völlig gesetzeskonform ist.
  • Sollten Sie einen Schlüsseldienst anrufen und in einem Callcenter landen, suchen Sie sich besser einen anderen Dienstleister. Solche Schlüsseldienste rechnen die Kosten für das Callcenter nämlich noch oben drauf.
  • Viele Schlüsseldienste verlangen noch einen Spätaufschlag ab 17 Uhr. Für die Beauftragung eines Schlüsseldienstes ab 22 Uhr in der Nacht ist noch einmal ein Aufschlag von 100 Prozent fällig.
  • Daneben spielen bei der Berechnung der Kosten auch der Arbeitsaufwand, um die Tür zu öffnen eine wichtige Rolle. Fällt die Tür nur ins Schloss fallen in der Regel nur 75 bis 100 Euro an. Bricht der Schlüssel aber ab, kann das schnell einige hundert Euro kosten.